Wolf - Nein Danke?
Wolf - Nein Danke?

NGO's

 Die Rolle diverser Naturschutzorganisationen in der heutigen Wolfspolitik ist eine sehr einseitige, aber auch paradoxe.

Mit der Einstellung, dass nur Wolfsbefürworter die wahren Naturschützer sein können, werden dann andersdenkende

Natur- und Artenschützer herabgesetzt und ausgegrenzt.

Die denunzierende Wortwahl, wie sie sich 2014 auf den Internetseiten des NABU M-V präsentiert, zeigt diese Einstellung: Die "dreisten" Wolfskritiker "schüren unbegründete Ängste",  betreiben "dumme Hetze" und tragen den "blanken Hass" in  sich.

Mitglieder an der Basis sehen das u.U. etwas anders:

http://www.az-online.de/community/leserbriefe/leserbriefe-landkreis-uelzen/hoechste-zeit-dass-wehren-4876861.html

 

https://jagderleben.landlive.de/boards/thread/66561/page/1/

 

Weitere Organisationen, wie IFAW und WWF haben sich neben dem Wolfsschutz zwar auch den Schutz der Weidetiere auf  die Fahnen geschrieben. Jedoch nur im Rahmen dessen, dass dem Wolf kein Haar gekrümmt wird.

Und das entgegen der Tatsache, dass alle bisherigen Schutzmaßnahmen für Weidetiere am Ende nicht wirksam waren oder so große Einschnitte für Landschaft und Haltung bedeuten, dass sie widersinnig sind.

 

Liest man den WWF-Leitfaden https://www.wwf.de/fileadmin/

fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF_Wolf-Report.pdf , ist zweierlei zu konstatieren. Erstens haben sich die Annahmen der selbsternannten Wolfsexperten in den letzten Jahren immer wieder als unzutreffend bzw. unwahr und somit nachbesserungs-

bedürftig erwiesen, so dass die Inhalte mehrfach geändert

und angepasst werden mussten.  Nichtsdestotrotz wurden

Kritiker, die vorab auf  Fehlschlüsse hingewiesen haben,

ignoriert oder mundtot gemacht.

Zweitens ist der an sich sehr informative Leitfaden an etlichen Stellen so vage oder tendenziös formuliert, dass man hier die Absicht unterstellen kann, unbedarften Lesern soll Sand in die Augen gestreut werden, um Widerstände zu minimieren.

Zum Beispiel kann das Postulat "insgesamt erhöht der Wolf die Biodiversität einer Region" in wenigen Fällen stimmen, als generelle Aussage ist dies aber nachweislich falsch. Es sei denn,

man setzt den Wolf selber mit Diversität gleich.

Auch aus dem "Kurzhalten" von Goldschakalen durch Wölfe in einem rumänischen Habitat, lässt sich nicht schlussfolgern, dass analog in Deutschland der Räuberdruck von Füchsen auf jene

Beutetiere sinkt, die oft selbst auf der Roten Liste stehen.

Weiteres Beispiel: Unter der Überschrift "Was fressen Wölfe?" lautet eine scheinrichtige aber widerlegte Antwort:

"Nutztiere, wenn diese nicht ausreichend geschützt sind."

Denn Wölfe haben bisher jeden als ausreichend deklarierten Schutz überwunden.

 

In den USA haben redliche Artenschützer inzwischen erkannt, dass die ideologische Überhöhung des Wolfs ihm mehr schadet als nutzt und man nur mit der Wahrheit weiter kommt: http://www.nytimes.com/2014/03/10/opinion/is-the-wolf-a-real-american-hero.html?_r=0

Das Bundesamt für Umwelt in der Schweiz (BAFU) hat sich

ebenfalls vom Dogmatismus der NGO`s distanziert und man will jetzt den Wolf anstatt der Weidetiere managen.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Sieben-Gruende-fuer-den-Wolfsabschuss/story/24327938 (Jan.2016)

In Deutschland dagegen denken einige laut über Repressionen nach:

http://www.jawina.de/hasspostings-vom-nabu/ (Dez. 2016)

Aktuelles

 

Liebe Besucher unserer

Webseite, auf Grund

unzähliger und inzwischen täglicher Wolfsmeldungen

reichen Zeit und Platz hier

leider nicht aus, um alle aktuellen Meldungen einzu-

stellen.

Diese können Sie auf der Plattform Horsegate unter "Wolfsangriff"  oder auf Facebook "Wolf nein danke"

finden.

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5.6.19 ... richtiger Antrag von falscher Partei =Ablehnung ? https://www.hanse-rundschau.de/wolfsmanagement-in-m-v-die-krux-mit-der-transparenz/

Das Leid der betroffenen Tiere (Video FSK 18) https://www.youtube.com/watch?v=Qt4NpGl7M4w

12.03.2018 Ohne Worte ...

Hünerberg Peter an Wolf- nein Danke -Facebook

 

Hallo Ihr Lieben, Kind wurde vom Wolf bedroht!

wir hatten auch eine ganz tolle Begegnung in Hülsen bei Verden. Mein Enkel und ich waren mit unseren Chihuahua"s spazieren ( die Hunde waren angeleint). Keine 100m von zu Hause, stand ein Wolf (ca. 2,5m) vor meinem Enkel fletschte die Zähne und duckte sich ab zum Sprung. Wenn ich nicht so geschrien und auf ihn zugelaufen wäre, weis ich nicht was passiert wäre. Das Ende vom Lied ist, das mein Enkel Traumatisiert ist, möchte nicht mehr mit seinem Hund raus, denn er hat Angst. Die Nächte sind auch wunderbar, Alpträume begleiten ihn seit diesem Tag. Die gute Frau vom Umweltministerium ist stolz auf dem Wolf, das er abgehauen ist. Der Wolfsberater war da, hat die Spuren vom Wolf und auch von meinem Enkel gut sehen können, hat ganz kurz den Andre getröstet und ist der Meinung man müsse mit dem Kind jetzt jeden Tag an dieser Stelle vorbeigehen um ihn die Angst zu nehmen. Ganz toll ! Dieser Wolf hat auch bei uns im Dorf am Hause ein Schaf gerissen, Hühner sind verschwunden und ein zweites Schaf wurde ganz in der nähe auch noch gerissen.
Keiner tut was dagegen und keiner hilft uns, ist ja Alles gut. Mir reicht es wir können nicht mehr mit den Hunden Spazieren gehen, es kommt mir vor wie eine Freiheitsberaubung.
Katharina Hünerberg

 

Da wird doch der Hybrid in der Pfanne verrückt ... http://www.forensik-hh.de/wp-content/uploads/2018/03/Wolf-Seite.pdf

Aktionsbündnis "Aktives Wolfsmanagement"http://aktives-wolfsmanagement.de/

28.9.17  Parallelen von Wolfsverhalten in Israel und Tendenzen in Deutschland lassen nichts Gutes für die Zukunft erahnen https://www.israelnetz.com/gesellschaft-kultur/wissenschaft/2017/09/28/angriffe-von-woelfen-haeufen-sich/ 

26.9. Eigentlich nicht lustig, da hier ein distanzloses Beute-in-Besitz-Nehmen stattfindet: Konditionierung auf "Überlegenheit".

https://www.facebook.com/Wochenkurier.HoyerswerdaKamenz/videos/vb.158863200952239/766646760173877/?type=2&theater 

 28.9.17 http://www.n-tv.de/

panorama/Wanderin-in-Griechenland-von-Woelfen-getoetet-article20056466.

html Nabu-Wolfsbotschafter Markus Bathen sagt: Kann gar nicht sein.

Kann gar nicht sein, was nicht sein darf?

Das Monitoringjahr 2016 endete am 30.4.2017 Nun ist man mit dem Zählen fertig: https://www.agrarheute.com/wissen/diesen-bundeslaendern-leben-meisten-woelfe

März 2017  Die Bedeutung der Schafe für den Natur-schutz https://www.youtube

.com/watch?v=YJ9nmImb2

MA&feature=share  und Wolfswachen in Branden-burg http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2017/03/wolfsalarm-in-brandenburg.html

Wann werden die Fakten obsiegen? http://wolfszone.de/000main/texte/indiskret.html

16.12.16  Rathenower, freut euch... Ein Sechser im Lotto  http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Wolf-durchstreift-die-Strassen-von-Rathenow

Update 1:  Entnahme wurde beantragt

Update 2: Wolf seit dem 17.12. verschwunden.

18.4.2016  Nabu-Pferde von Wölfen gerissen

http://www.mz-web.de/landkreis-anhalt-bitterfeld/ein-fohlen-gerissen-toedlicher-wolfsangriff-in-oranienbaumer-heide-23906066 Zwei Fohlen mussten notgetötet werden, zwei weitere blieben verschwunden.

Kommentar: http://fuerjagd.de/2016/04/19/stimmen-der-basis-ein-paar-worte-zum-nachdenken/

Was machen die Niedersächsischen Senderwölfe? 2.2.2016

"Nun wurde bekannt, dass das GPS-Halsband der Fähe keine Daten mehr sendet. Achim Stolz, Pressesprecher des Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), bestätigte den unterbrochenen Satellitenkontakt. Seit November 2015 gebe es diesen nur noch bei dem Rüden. Die Anwesenheit der Fähe werde aber einmal wöchentlich per UKW-Antenne überprüft.
Anders als bei den Besenderungen hielt man es nicht für nötig, diese Informationen zu veröffentlichen."

Was sagt der Freundeskreis frei lebender Hunde, 

ähm Wölfe, zu diesen

Videos? https://www.

youtube.com/watch?       v=Uev8hmAMQfQ

20.3.15  Schutzhunde in Brandenburg angegriffen  http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1377250

28.2.15 : Wolf reißt Kalb und Mutterkuhhttp://www.jawina.de/?p=5992 

Korruption? Iwo. Nur Unter-

stützung für Wohlverhalten.

http://wolfmagazin.blogspot.de/2015/02/aufruf-wolfsschutz-durch-menschenhilfe.html

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© Marco Hilwert